„Wie die Wissenschaftler herausgefunden haben, produziert das Halten von Hunden und Katzen etwa 64 Millionen Tonnen Kohlendioxid im Jahr. Zum Vergleich: Sie haben damit in etwa den gleichen …
Der Bericht macht hormonelle Disruptoren aus Plastik dafür verantwortlich. Die Hauptursache dafür wird aber nicht genannt: Der gigantische Konsum von Tierprodukten (die natürlicherweise Hormone …
DGE-Präsidentin Ulrike Arens-Azevedo: „Zweimal wöchentlich sollten Fleisch und Milchprodukte auf dem Speiseplan stehen, wobei hierbei fettreduzierte Varianten zu bevorzugen seien, dazu Fisch, etwa …
Foodwatch fordert die Einführung der DGE-Standards für das Essen in Schulen und Kitas. Es ist mehr als fraglich, ob die schwachsinnigen DGE-Standards mit Tierprodukten einen wirklichen Fortschritt …
Der Zusammenhang ist einfach: Obst und Gemüse fördern in der Darmflora die gesunden Bakterien, die die kurzkettigen Fettsäuren bilden. Genau diese kurzkettigen Fettsäuren sind für ein gesundes Gehirn …
Schon vor Jahrzehnten wurde vor dem Nitrat im Wasser durch die Gülle der Tierindustrie gewarnt. Von der Politik, den Bauern und den Fleisch(fr)essern wurde es einfach ignoriert. Stattdessen werden …
„Der Respekt vor dem Leben der Tiere ist für viele Menschen der Hauptgrund, Tierversuche abzulehnen. Aber auch, wenn man den Menschen in den Fokus der ethischen Vertretbarkeit von Tierversuchen …
Der Biokonsument sollte sich bei dieser Gelegenheit noch einmal vor Augen halten, dass Verklavung, Ausbeutung, Vergewaltigung und Mord auch zum Bio-Business gehört. Auch „Bio-Verbrechen“ ohne …