Eine pflanzliche Ernährung unterstützt die Immunität, was das Risiko einer schweren COVID-19-Infektion verringert. Das ist das Ergebnis einer Arbeit, die im Fachmagazin American Journal of Lifestyle Medicine veröffentlicht wurde. Die wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit den Lehren, die aus dem Ausbruch der H1N1-Grippe im Jahr 1918 gezogen wurden. Bevölkerungsgruppen mit einer insgesamt besseren Fitness und einer Ernährung, die sich auf Obst, Gemüse, Getreide und andere ballaststoffreiche Lebensmittel konzentriert, entwickelten keine schweren Komplikationen aufgrund der Infektion. Neuere Studien, die die Ernährung mit den Ergebnissen von COVID-19 vergleichen, zeigen ähnliche Ergebnisse, wobei eine pflanzliche Ernährung ein geringeres Risiko für mittelschwere bis schwere COVID-19-Symptome mit sich bringt. Pflanzliche Lebensmittel sind reich an Nitraten und Antioxidantien, die die Gesundheit des Herzens unterstützen und die Immunität gegen Infektionen der Atemwege verbessern. Öffentliche Empfehlungen sollten eine pflanzliche Ernährung beinhalten, um die Verbreitung von COVID-19 zu verringern und schwere Verläufe zu verhindern.
Obwohl diese Fakten schon seit langer Zeit bekannt sind, werden sie weder von der Politik noch von der Medizinindustrie empfohlen. Stattdessen werden unwirksame und schädliche Lockdowns und nahezu unwirksame und äusserst gefährliche gentechnische Experimentalimpfungen propagiert. Dummheit, Irrsinn, Profitgier, Mass Formation und Kakistokratie lassen grüssen.
Referenz: Kahleova H, Barnard N. The role of nutrition in Covid-19: taking a lesson from the 1918 H1N1 pandemic. Am J Life Med. Published online May 2, 2022. doi:10.1177/15598276221097621